The Project Gutenberg EBook of Prometheus, by Johann Wolfgang Goethe Copyright laws are changing all over the world. Be sure to check the copyright laws for your country before downloading or redistributing this or any other Project Gutenberg eBook. This header should be the first thing seen when viewing this Project Gutenberg file. Please do not remove it. Do not change or edit the header without written permission. Please read the "legal small print," and other information about the eBook and Project Gutenberg at the bottom of this file. Included is important information about your specific rights and restrictions in how the file may be used. You can also find out about how to make a donation to Project Gutenberg, and how to get involved. **Welcome To The World of Free Plain Vanilla Electronic Texts** **eBooks Readable By Both Humans and By Computers, Since 1971** *****These eBooks Were Prepared By Thousands of Volunteers!***** Title: Prometheus Author: Johann Wolfgang Goethe Release Date: November, 2005 [EBook #9260] [This file was first posted on September 15, 2003] Edition: 10 Language: German Character set encoding: US-ASCII *** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK, PROMETHEUS *** This 7-bit ASCII text in German was originally produced in HTML for Projekt-Gutenberg-DE by belmekhira@hotmail.com. The German sz-ligature has been replaced by: ss The German umlauts have been replaced by: Ae Ue ae oe ue Prometheus Dramatisches Fragment Johann Wolfgang Goethe Erster Akt [Prometheus. Merkur.] Prometheus. Ich will nicht, sag es ihnen! Und kurz und gut, ich will nicht! Ihr Wille gegen meinen! Eins gegen eins, Mich duenkt, es hebt sich! Merkur. Deinem Vater Zeus das bringen? Deiner Mutter? Prometheus. Was Vater! Mutter! Weisst du, woher du kommst? Ich stand, als ich zum erstenmal bemerkte Die Fuesse stehn, Und reichte, da ich Diese Haende reichen fuehlte, Und fand die achtend meiner Tritte, Die du nennst Vater, Mutter. Merkur. Und reichend dir Der Kindheit note Huelfe. Prometheus. Und dafuer hatten sie Gehorsam meiner Kindheit. Den armen Sproessling zu bilden Dahin, dorthin, nach dem Wind ihrer Grillen. Merkur. Und schuetzten dich. Prometheus. Wovor? Vor Gefahren, Die sie fuerchteten. Haben sie das Herz bewahrt Vor Schlangen, die es heimlich neidschten? Diesen Busen gestaehlt, Zu trotzen den Titanen? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmaechtige Zeit, Mein Herr und eurer? Merkur. Elender! Deinen Goettern das, Den Unendlichen? Prometheus. Goettern? Ich bin kein Gott Und bilde mir so viel ein als einer. Unendlich? - Allmaechtig? - Was koennt ihr? Koennt ihr den weiten Raum Des Himmels und der Erde Mir ballen in meine Faust? Vermoegt ihr mich zu scheiden Von mir selbst? Vermoegt ihr mich auszudehnen, Zu erweitern zu einer Welt? Merkur. Das Schicksal! Prometheus. Anerkennst du seine Macht? Ich auch! - Und geh, ich diene nicht Vasallen! [Merkur ab.] Prometheus [zu seinen Statuen sich kehrend, die durch den ganzen Hain zerstreut stehen]. Unersetzlicher Augenblick! Aus eurer Gesellschaft Gerissen von dem Toren, Meine Kinder! Was es auch ist, das meinen Busen regt - [Sich einem Maedchen nahend.] Der Busen sollte mir entgegen wallen! Das Auge spricht schon jetzt! Sprich, rede, liebe Lippe, mir! O, koennt ich euch das fuehlen geben, Was ihr seid! [Epimetheus kommt.] Epimetheus. Merkur beklagt sich bitter. Prometheus. Haettest du kein Ohr fuer Klagen, Er waer auch ungeklagt zurueckgekehrt. Epimetheus. Mein Bruder! Alles, was recht ist! Der Goetter Vorschlag War diesmal billig. Sie wollen dir Olympus' Spitze raeumen, Dort sollst du wohnen, Sollst der Erde herrschen! Prometheus. Ihr Burggraf sein Und ihren Himmel schuetzen? - Mein Vorschlag ist viel billiger: Sie wollen mit mir teilen, und ich meine, Dass ich mit ihnen nichts zu teilen habe. Das, was ich habe, koennen sie nicht rauben, Und was sie haben, moegen sie beschuetzen. Hier Mein und Dein, Und so sind wir geschieden. Epimetheus. Wie vieles ist denn dein? Prometheus. Der Kreis, den meine Wirksamkeit erfuellt! Nichts drunter und nichts drueber! - Was haben diese Sterne droben Fuer ein Recht an mich, Dass sie mich begaffen? Epimetheus. Du stehst allein! Dein Eigensinn verkennt die Wonne, Wenn die Goetter, du, Die Deinigen und Welt und Himmel, all Sich all ein innig Ganzes fuehlten. Prometheus. Ich kenne das! Ich bitte, lieber Bruder, Treib's wie du kannst, und lass mich! [Epimetheus ab.] Prometheus. Hier meine Welt, mein All! Hier fuehl ich mich; Hier alle meine Wuensche In koerperlichen Gestalten. Meinen Geist so tausendfach Geteilt und ganz in meinen teuern Kindern. [Minerva kommt.] Prometheus. Du wagst es, meine Goettin? Wagest zu deines Vaters Feind zu treten? Minerva. Ich ehre meinen Vater, Und liebe dich, Prometheus! Prometheus. Und du bist meinem Geist, Was er sich selbst ist; Sind von Anbeginn Mir deine Worte Himmelslicht gewesen! Immer als wenn meine Seele spraeche zu sich selbst, Sie sich eroeffnete Und mitgeborne Harmonieen In ihr erklaengen aus sich selbst: Das waren deine Worte. So war ich selbst nicht selbst, Und eine Gottheit sprach, Wenn ich zu reden waehnte, Und waehnt ich, eine Gottheit spreche, Sprach ich selbst. Und so mit dir und mir So ein, so innig Ewig meine Liebe dir! Minerva. Und ich dir ewig gegenwaertig! Prometheus. Wie der suesse Daemmerschein Der weggeschiednen Sonne Dort heraufschwimmt Vom finstern Kaukasus Und meine Seel umgibt mit Wonneruh, Abwesend auch mir immer gegenwaertig, So haben meine Kraefte sich entwickelt Mit jedem Atemzug aus deiner Himmelsluft. Und welch ein Recht Ergeizen sich die stolzen Bewohner des Olympus Auf meine Kraefte? Sie sind mein, und mein ist ihr Gebrauch. Nicht einen Fusstritt Fuer den obersten der Goetter mehr! Fuer sie? Bin ich fuer sie? Minerva. So waehnt die Macht. Prometheus. Ich waehne, Goettin, auch Und bin auch maechtig. - Sonst! - Hast du mich nicht oft gesehn In selbst erwaehlter Knechtschaft Die Buerde tragen, die sie In feierlichem Ernst auf meine Schultern legten? Hab ich die Arbeit nicht vollendet, Jedes Tagwerk, auf ihr Geheiss, Weil ich glaubte, Sie saehen das Vergangne, das Zukuenftige Im Gegenwaertigen, Und ihre Leitung, ihr Gebot Sei uranfaengliche, Uneigennuetzge Weisheit? Minerva. Du dientest, um der Freiheit wert zu sein. Prometheus. Und moecht um vieles nicht Mit dem Donnervogel tauschen Und meines Herren Blitze stolz In Sklavenklauen packen. Was sind sie? Was ich? Minerva. Dein Hass ist ungerecht! Den Goettern fiel zum Lose Dauer Und Macht und Weisheit und Liebe. Prometheus. Haben Sie das all Doch nicht allein! Ich daure so wie sie. Wir alle sind ewig! - Meines Anfangs erinnr ich mich nicht, Zu enden hab ich keinen Beruf Und seh das Ende nicht. So bin ich ewig, denn ich bin! - Und Weisheit - [sie an den Bildnissen herumfuehrend.] Sieh diese Stirn an! Hat mein Finger nicht Sie ausgepraegt? Und dieses Busens Macht Draengt sich entgegen Der allanfallenden Gefahr umher. [Bleibt bei einer weiblichen Bildsaeule stehen.] Und du, Pandora, Heiliges Gefaess der Gaben alle, Die ergoetzlich sind Unter dem weiten Himmel, Auf der unendlichen Erde, Alles, was mich je erquickt von Wonnegefuehl, Was in des Schattens Kuehle Mir Labsal ergossen, Der Sonnen Liebe jemals Fruehlingswonne, Des Meeres laue Welle Jemals Zaertlichkeit an meinen Busen angeschmiegt, Und was ich je fuer reinen Himmelsglanz Und Seelenruhgenuss geschmeckt - Das all all - - Meine Pandora! Minerva. Jupiter hat dir entboten, Ihnen allen das Leben zu erteilen, Wenn du seinem Antrag Gehoer gaebst. Prometheus. Das war das einzige, was mich bedenken machte. Allein - ich sollte Knecht sein und wir All erkennen droben die Macht des Donnrers? Nein! Sie moegen hier gebunden sein Von ihrer Leblosigkeit, Sie sind doch frei, Und ich fuehl ihre Freiheit! Minerva. Und sie sollen leben! Dem Schicksal ist es, nicht den Goettern, Zu schenken das Leben und zu nehmen; Komm, ich leite dich zum Quell des Lebens all, Den Jupiter uns nicht verschliesst: Sie sollen leben, und durch dich! Prometheus. Durch dich, o meine Goettin, Leben, frei sich fuehlen, Leben! - Ihre Freude wird dein Dank sein! Zweiter Akt Auf Olympus [Jupiter. Merkur.] Merkur. Greuel - Vater Jupiter - Hochverrat! Minerva, deine Tochter, Steht dem Rebellen bei, Hat ihm den Lebensquell eroeffnet Und seinen lettnen Hof, Seine Welt von Ton Um ihn belebt. Gleich uns bewegen sie sich all Und weben, jauchzen um ihn her, Wie wir um dich. O, deine Donner, Zeus! Jupiter. Sie sind! und werden sein! Und sollen sein! Ueber alles, was ist Unter dem weiten Himmel, Auf der unendlichen Erde, Ist mein die Herrschaft. Das Wurmgeschlecht vermehret Die Anzahl meiner Knechte. Wohl ihnen, wenn sie meiner Vatersleitung folgen; Weh ihnen, wenn sie meinem Fuerstenarm Sich widersetzen. Merkur. Allvater! Du Allguetiger, Der du die Missetat vergibst Verbrechern, Sei Liebe dir und Preis Von aller Erd und Himmel! O, sende mich, dass ich verkuende Dem armen, erdgebornen Volk Dich, Vater, deine Guete, deine Macht! Jupiter. Noch nicht! In neugeborner Jugendwonne Waehnt ihre Seele sich goettergleich. Sie werden dich nicht hoeren, bis sie dein Beduerfen. Ueberlass Sie ihrem Leben! Merkur. So weis' als guetig! Tal am Fusse des Olympus Prometheus. Sieh nieder, Zeus, Auf meine Welt: sie lebt! Ich habe sie geformt nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, weinen, zu geniessen und zu freuen sich Und dein nicht zu achten Wie ich! [Man sieht das Menschengeschlecht durchs ganze Tal verbreitet. Sie sind auf Baeume geklettert, Fruechte zu brechen, sie baden sich im Wasser, sie laufen um die Wette auf der Wiese; Maedchen beschaeftigen sich, Blumen zu brechen und Kraenzgen zu flechten.] [Ein Mann mit abgehauenen jungen Baeumen tritt zu Prometheus.] Mann. Sieh hier die Baeume Wie du sie verlangtest. Prometheus. Wie brachtest du Sie von dem Boden? Mann. Mit diesem scharfen Steine hab ich sie Glatt an der Wurzel weggerissen. Prometheus. Erst ab die Aeste! - Dann hier rammle diesen Schief in den Boden hier Und diesen hier, so gegenueber; Und oben verbinde sie! - Dann wieder zwei hier hinten hin Und oben einen quer darueber. Nun die Aeste herab von oben Bis zur Erde, Verbunden und verschlungen die, Und Rasen ringsumher, Und Aeste drueber, mehr, Bis dass kein Sonnenlicht, Kein Regen, Wind durchdringe. Hier, lieber Sohn, ein Schutz und eine Huette! Mann. Dank, teurer Vater, tausend Dank! Sag, duerfen alle meine Brueder wohnen In meiner Huette? Prometheus. Nein! Du hast sie dir gebaut und sie ist dein. Du kannst sie teilen, Mit wem du willst. Wer wohnen will, der bau sich selber eine. [Prometheus ab.] [Zwei Maenner.] Erster. Du sollst kein Stueck Von meinen Ziegen nehmen, Sie sind mir, mein! Zweiter. Woher? Erster. Ich habe gestern Tag und Nacht Auf dem Gebuerg herumgeklettert, Und mit saurem Schweiss Lebendig sie gefangen, Diese Nacht bewacht, Sie eingeschlossen hier Mit Stein und Aesten. Zweiter. Nun gib mir eins! Ich habe gestern auch eine erlegt, Am Feuer sie gezeitigt Und gegessen mit meinen Bruedern. Brauchst du heut mehr als eine? Wir fangen morgen wieder. Erster. Bleib mir von meinen Schafen! Zweiter. Doch! [Erster will ihn abhalten, Zweiter gibt ihm einen Stoss, dass er umstuerzt, der nimmt eine Ziege und fort.] Erster. Gewalt! Weh! Weh! Prometheus [kommt]. Was gibt's? Mann. Er raubt mir meine Ziegen! - Blut rieselt sich von meinem Haupt -. Er schmetterte Mich wider diesen Stein. Prometheus. Reiss da vom Baume diesen Schwamm Und leg ihn auf die Wunde! Mann. So - teurer Vater! Schon ist es gestillt. Prometheus. Geh, wasch dein Angesicht. Mann. Und meine Ziege? Prometheus. Lass ihn! Ist seine Hand wider jedermann, Wird jedermanns Hand sein wider ihn. [Mann ab.] Prometheus. Ihr seid nicht ausgeartet, meine Kinder, Seid arbeitsam und faul, Und grausam mild, Freigebig geizig, Gleichet all euren Schicksalsbruedern, Gleichet den Tieren und den Goettern. [Pandora kommt.] Prometheus. Was hast du, meine Tochter, Wie so bewegt? Pandora. Mein Vater! Ach, was ich sah, mein Vater, Was ich fuehlte! Prometheus. Nun? Pandora. O, meine Arme Mira! - Prometheus. Was ist ihr? Pandora. Namenlose Gefuehle! Ich sah sie zu dem Waldgebuesche gehn, Wo wir so oft die Blumenkraenze pfluecken; Ich folgt ihr nach, Und, ach, wie ich vom Huegel komme, Seh ich sie, im Tal auf einen Rasen hingesunken. Zum Glueck war Arbar ohngefaehr im Wald. Er hielt sie fest in seinen Armen, Wollte sie nicht sinken lassen, Und, ach, sank mit ihr hin. Ihr schoenes Haupt entsank, Er kuesste sie tausendmal Und hing an ihrem Munde, Um seinen Geist ihr einzuhauchen. Mir ward bang, ich sprang hinzu und schrie, Mein Schrei eroeffnet ihr die Sinnen. Arbar liess sie; Sie sprang auf, Und, ach, mit halbgebrochnen Augen Fiel sie mir um den Hals. Ihr Busen schlug, Als wollt er reissen, Ihre Wangen gluehten, Es lechzt' ihr Mund, und tausend Traenen stuerzten. Ich fuehlte wieder ihre Kniee wanken Und hielt sie, teurer Vater, Und ihre Kuesse, ihre Glut Hat solch ein neues unbekanntes Gefuehl Durch meine Adern durchgegossen, Dass ich verwirrt, bewegt Und weinend endlich sie liess Und Wald und Feld, Zu dir, mein Vater! Sag, Was ist das alles, was sie erschuettert Und mich? Prometheus. Der Tod! Pandora. Was ist das? Prometheus. Meine Tochter, Du hast der Freuden viel genossen. Pandora. Tausendfach! Dir dank ich's all. Prometheus. Pandora, dein Busen schlug Der kommenden Sonne, Dem wandlenden Mond entgegen, Und in den Kuessen deiner Gespielen Genossest du die reinste Seligkeit. Pandora. Unaussprechlich! Prometheus. Was hub im Tanze deinen Koerper Leicht auf vom Boden? Pandora. Freude! Wie jedes Glied geruehrt vom Sang und Spiel Bewegte, regte sich, ich ganz in Melodie verschwamm. Prometheus. Und alles loest sich endlich auf in Schlaf, So Freud als Schmerz. Du hast gefuehlt der Sonne Glut, Des Durstes Lechzen, Deiner Kniee Muedigkeit, Hast ueber dein verlornes Schaf geweint, Und wie geaechzt, gezittert, Als du im Wald den Dorn dir in die Ferse tratst, Eh ich dich heilte. Pandora. Mancherlei, mein Vater, ist des Lebens Wonn Und Weh! Prometheus. Und du fuehlst an deinem Herzen, Dass noch der Freuden viele sind, Noch der Schmerzen, die du nicht kennst. Pandora. Wohl, wohl! - Dies Herze sehnt sich oft Ach nirgend hin und ueberall doch hin! Prometheus. Da ist ein Augenblick, der alles erfuellt, Alles, was wir gesehnt, getraeumt, gehofft, Gefuerchtet, meine Beste, - das ist der Tod! Pandora. Der Tod? Prometheus. Wenn aus dem innerst tiefsten Grunde Du ganz erschuettert alles fuehlst, Was Freud und Schmerzen jemals dir ergossen, Im Sturm dein Herz erschwillt, In Traenen sich erleichtern will und seine Glut vermehrt, Und alles klingt an dir und bebt und zittert, Und all die Sinne dir vergehn, Und du dir zu vergehen scheinst Und sinkst, und alles um dich her Versinkt in Nacht, und du, in inner eigenem Gefuehle, Umfassest eine Welt: Dann stirbt der Mensch. Pandora [ihn umhalsend]. O, Vater, lass uns sterben! Prometheus. Noch nicht. Pandora. Und nach dem Tod? Prometheus. Wenn alles - Begier und Freud und Schmerz - Im stuermenden Genuss sich aufgeloest, Dann sich erquickt in Wonneschlaf, - Dann lebst du auf, aufs juengste wieder auf, Aufs neue zu fuerchten, zu hoffen und zu begehren! *** END OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK, PROMETHEUS *** This file should be named 7prmt10.txt or 7prmt10.zip Corrected EDITIONS of our eBooks get a new NUMBER, 7prmt11.txt VERSIONS based on separate sources get new LETTER, 7prmt10a.txt Project Gutenberg eBooks are often created from several printed editions, all of which are confirmed as Public Domain in the US unless a copyright notice is included. Thus, we usually do not keep eBooks in compliance with any particular paper edition. We are now trying to release all our eBooks one year in advance of the official release dates, leaving time for better editing. Please be encouraged to tell us about any error or corrections, even years after the official publication date. 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