The Project Gutenberg eBook of Hans Thoma und seine Weggenossen: Eine Kunstgabe

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Title: Hans Thoma und seine Weggenossen: Eine Kunstgabe

Author: Hans Thoma

Author of introduction, etc.: Wilhelm Kotzde-Kottenrodt

Release date: September 3, 2020 [eBook #63110]

Language: German

Credits: Produced by the Online Distributed Proofreading Team at
https://www.pgdp.net

*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK HANS THOMA UND SEINE WEGGENOSSEN: EINE KUNSTGABE ***

Anmerkungen zur Transkription

Der vorliegende Text wurde anhand der 1909 erschienenen Buchausgabe so weit wie möglich originalgetreu wiedergegeben. Typographische Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Ungewöhnliche und heute nicht mehr gebräuchliche Schreibweisen sowie Schreibvarianten bleiben gegenüber dem Original unverändert, sofern der Sinn des Texts dadurch nicht beeinträchtigt wird.

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[Original-Bucheinband]

Hans Thoma
und seine Weggenossen

Eine Kunstgabe

mit einem Geleitwort
von Wilhelm Kotzde.

Verzierung

Herausgegeben von der

Freien Lehrervereinigung für Kunstpflege

zu Berlin.

Verlagssignet

Mainz 1909 :: Verlag von Jos. Scholz.

[Original-Titelseite]

[S. 3]

Zierleiste
E

Es ist keine festgeschlossene Gruppe von Künstlern, von denen wir in diesem Hefte Werke vereinigt haben; aber sie haben doch alle, von Leibl bis zu Böcklin, etwas Gemeinsames. Das ist die Andacht vor der Welt der Erscheinung, der großen Natur um uns, das ist der Wille, sie mit aller Liebe und Treue klar darzustellen, ohne dem rein Technischen eine überwiegende oder gar ausschlaggebende Bedeutung zuzumessen. Das Geschaute und durch die Seele Geklärte zur Kunst zu erheben, das ist ihnen allen mehr eigen, als daß sie nur maltechnische Experimente lösen wollten. Die Kunst der Männer, die in diesem Werke vertreten sind, bedeutet eine Überwindung dessen, was in der Zeit, als sie sich zusammenfanden, in der deutschen Kunst mächtig war. Die Historien- und Genremalerei derer um Piloty und Kaulbach, die durch eine stärkere Betonung der Farbe einst ihre Verdienste hatte, mußte zurückgedrängt werden, damit die deutsche Malerei wieder lernen konnte, mit offenen, freien Augen in die Welt um uns zu schauen.

Eugen Bracht: Bildnis Hans Thomas.

Und daß diese Malerei zurückgedrängt wurde, das war zu einem sehr wesentlichen Teil das Verdienst der Böcklin und Thoma, der Leibl und Müller. Nicht daß deren Kunst an einem neuen Punkte begonnen hätte, es sind zahllose Verbindungsfäden zur Kunst der Besten vor ihnen da. Wollen wir von den großen Alten absehen, so weist doch manches bei ihnen zurück auf Friedrich und Schwind, auf Richter und bei Steinhausen auf Cornelius. Kein Künstler kann etwas durchaus Neues bringen, er muß immer ausgehen von denen, die vor ihm waren.

Es ist ein Kreis von bedeutenden Männern, die sich in Karlsruhe, in München und Frankfurt in den sechziger, siebziger und achtziger Jahren sammelten, es sind Männer, von denen ein jeder glänzende Leistungen aufzuweisen hat, von denen einige sicher zu den Größten deutscher Malerei überhaupt gehören. Ein[S. 4] eigenes Geschick hat es manchen von ihnen bisher versagt, die Geltung zu erlangen, auf die sie Anspruch haben. Wer aber einmal die Werke eines Eysen und Burnitz, eines Scholderer und Müller, eines Lugo, die zum Teil heute nur wenigen Glücklichen zugänglich sind, sehen kann, der wird erkennen, daß hier noch ein wichtiges Stück deutscher Kunstgeschichte aufzudecken ist.

Es war kein Geringer, der als Lehrer auf einige dieses Kreises segensreich wirkte: Der zu Jülich 1807 geborene Johann Wilhelm Schirmer, ein Schüler Schadows, war zu Düsseldorf der Lehrer Böcklins und Ludwigs, in Karlsruhe Thomas, Lugos, Stäblis und manches anderen. Seine Schüler haben ihm ein gutes Andenken bewahrt. Hier in Karlsruhe fanden sich Thoma, Bracht, Stäbli und Lugo zusammen. Als Steinhausen 1866 nach Karlsruhe kam, lebte Schirmer nicht mehr. Von Karlsruhe war es nicht weit zum Schwarzwald, und Thoma erzählt in seinen Lebenserinnerungen, wie seine Freunde Bracht, Stäbli, Lugo ihn in seine Heimat begleiteten, wie sie dort an den Bächen und Felsen nach Schönheiten suchten. Er sagt einmal: „Bracht, mein Mitschüler, kam auch, und in unserm Eifer gingen wir oft des Morgens fort, zwei Stunden weit in ein wildes Tal um — einen Stein, einzelne Pflanzen zu malen, die wir, wie wir eigentlich selber sahen, ebensogut hinter dem Haus in Bernau hätten malen können; wir stritten uns auch wohl um die Motive, die jeder zuerst entdeckt haben wollte, die wir aber doch zuletzt friedlich, meist gemeinschaftlich malten. Diese Studien waren von äußerster Gründlichkeit — über nichts wurde hinweggegangen.“

Hans Thoma: Mutter und Schwester.

Als Thoma nach Düsseldorf kam, fand er dort einen Künstler, der nach seiner Art zu ihm gehörte und der sich auch gleich manchem Zweifel anderer gegenüber zu ihm stellte, das war Otto Scholderer. Mit diesem ging er dann nach Paris, wo Courbet ihnen wie eine Befreiung war. Aber auch Millet, Rousseau, Corot fesselten sie. Diese Maler hatten der französischen Kunst die Erlösung gebracht, die Rück[S. 5]kehr zur unmittelbaren Naturanschauung, kein Wunder, daß all die Suchenden unter den Deutschen sich zu ihnen hingezogen fühlten. Vor allem wurde diesen in Paris klar, daß alles malbar sei.

Hans Thoma: Bildnis Adolf Bayersdorfers.

Von Paris ging Thoma wieder in den Schwarzwald nach Bernau und war hier mit Lugo zusammen. Als er Anfang der siebziger Jahre nach München ging, kam er in einen Kreis von Freunden, der für die deutsche Kunst von höchster Bedeutung werden sollte: ihm gehörten mehrere der Größten an, die die deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts gesehen hat. Durch Scholderer, den Schwager von Viktor Müller, wurde Thoma mit diesem leider so früh verstorbenen Großen bekannt, der gewiß das Zeug hatte, ebenbürtig neben Böcklin und Feuerbach zu treten. Thoma erzählt nun selbst: „Um Viktor Müller bildete sich eine kleine Gruppe von Künstlern, und wenn der Name Sezession damals schon bekannt gewesen wäre, so wäre dies wohl die erste Münchener Sezession gewesen — wir wurden eigentlich sezessioniert — denn wir gehörten eben, ob wir wollten oder nicht, nicht dazu, wir standen abseits von der großen Kunstblüte, die mit den Gründerjahren hereingebrochen war. Für die Kunsthändler existierten wir nicht — also existierten wir überhaupt nicht: es waren auch nur ganz wenige, und es war für niemand verlockend, sich uns anzuschließen, Scholderer, Haider, Sattler, Eysen, auch Leibl mag, solange Müller gelebt hat, dazu gehört haben. In treuer Kunstliebe hielt Dr. Bayersdorfer zu uns, den ich bei Viktor Müller kennen lernte. Programm hatten wir keins — Bayersdorfer kam dahinter, daß „unverkäufliche Bilder“ so ungefähr unser Programm sei. In dieses schöne Zusammenleben mit Viktor Müller trat ein jäher Schluß heran. Ich war im Dezember 1872 einige Tage unwohl, und als ich wieder ins Atelier kam und Müller nicht fand, ging ich in seine Wohnung, da lag er schon schwer krank zu Bett, und in wenigen Tagen war er tot.... Es war für uns jüngere Künstler, die in ihm eine Art Führer gesehen hatten, ein schwerer Schlag. So Gutes er auch schon geschaffen hatte, sein Werk war noch nicht zur vollen Reife gelangt, denn er war einer von denen, die um der Sache willen nach Klarheit und Vollendung streben. Viktor Müller war es auch, der mich bei Böcklin einführte — schon vorher hatte er mir von dem Bild mit[S. 6] den zwei Frauen erzählt, das auf der Ausstellung 1869 war, und es für das weitaus beste erklärt, was auf dieser Ausstellung war. Das ist jetzt freilich nicht merkwürdig, aber es geschah zu einer Zeit, da ich von später zu Böcklinschwärmern gewordenen berühmten Malern den Ausspruch hörte, es sei viel Unsinniges auf dieser Ausstellung, aber der Gipfel der Narrheit sei das Bild von Böcklin... Mit Leibl verkehrte ich viel, und wir hatten uns gerne, jedoch merkte ich ein gewisses Mißtrauen gegen mich, weil ich im Verdachte stand, zu lasieren und andere Kunststücke beim Malen anzuwenden, die vor seinem ehrlichen Primamalen ihm wie Sünden erschienen. Der Frankfurter Maler Eysen kam ab und zu nach München; er war mit Leibl sehr befreundet, und sein hochgebildetes, unbestechliches Urteil war uns von hohem Wert. Er war eine vornehme Natur und malte in aller Stille, konnte sich auch kaum zum Ausstellen entschließen... Mit Stäbli war ich von Karlsruhe her schon befreundet, er hat den Kampf mit der Lebensnot wacker bestanden, ja denselben mit einer Art von Fröhlichkeit und Übermut geführt ... Mir war er ein treuer, teilnehmender Freund.

Adolf Stäbli: Überschwemmung.

Auch mit Frölicher, einer festgefügten, sympathischen Schweizernatur, stand ich in guter Freundschaft, und ich verkehrte besonders viel mit diesen beiden. Dr. Bayersdorfers Geistesreichtum war uns allen viel wert, sein scharfes Urteil und treffendes Wort war eine gute Waffe, die mit den Jahren immer mehr Geltung gewann — trotz seinem schlagfertigen Witz war er doch kein Spötter, davor hat ihn der hohe Ernst bewahrt, mit dem er die Kunst so aufrichtig liebte, sein Sinn war gesund, und so hat er immer segensreich für die Entwicklung des Guten in der Kunst gewirkt, aber ganz in seiner Weise ohne Programm, man möchte sagen, ohne Plan, nur durch sein persönliches Sein und durch persönlichen Verkehr... Martin[S. 7] Greif war auch dabei, und seine Dichtungen waren von Einfluß auf uns und standen in guter Harmonie mit unserm Denken und Tun. — Auch Du Prel erschien oft in dem Kreise, der Philosoph mit den hellen Seheraugen, die man nicht so leicht vergißt. Seine Blicke in die Welt der Mystik gehörten so recht in das Kunstgebiet, wenn es nicht verflachen und vermaterialisieren soll... Auch mit dem Schweizer Dichter Leuthold kam ich öfters zusammen.“

Nehmen wir dazu, daß zu jener Zeit auch Steinhausen und Wilhelm Trübner, der besonders mit Leibl viel verkehrte, in München waren und zu Thoma in nahem Verhältnis standen, so haben wir damit ein Bild jenes Münchener Kreises. Durch den Arzt Dr. Eiser wurde Thoma 1873 zum erstenmal nach Frankfurt geführt, auf eine fast so eigene Weise wie wenige Jahre später Wilhelm Steinhausen. Dieser war im Herbst 1876 mit Friedrich Geselschap auf Rügen gewesen. Auf der Rückreise hatte Steinhausen den Platz oben auf der Postkutsche gewählt, drinnen saß Geselschap mit dem Frankfurter Architekten Simon Ravenstein. Dieser will Geselschap gewinnen, daß er in seinen Villen Wandbilder male, der lehnt ab, empfiehlt aber seinen jungen Freund. Steinhausen sagt dann zu, und so kommt er auch nach Frankfurt.

Otto Frölicher: Landschaft.

Als Thoma dann nach Italien ging, begleitete ihn Albert Lang, von dem wir so manches schöne Bild aus Italien kennen. In Rom traf Thoma mit Lugo zusammen. Auch Hans von Marées lernte er kennen; doch waren sie nicht lange zusammen. Aber Thoma hat wohl tief in die Seele dieses eigenen, stets unbefriedigten großen Künstlers geschaut. Aus einem Wort in seinen Lebenserinnerungen darf man das entnehmen. Als Thoma dann noch einmal nach München kam, fand er seine Lebensgefährtin, eine bekannte Blumenmalerin. Vom Jahre 1877 ab wohnten dann[S. 8] beide zwei Jahrzehnte hindurch in Frankfurt. Hier fanden sich die Künstler, mit denen Thoma vorher in München zusammen war, großenteils wieder. Außer Steinhausen kamen auch Wilhelm Trübner und Albert Lang hierher. Zu ihnen gesellte sich Karl von Pidoll. Burnitz, Eysen, Scholderer hatten ohnehin ihren Schwerpunkt in Frankfurt. Der benachbarte Taunus gab für viele ihrer schönsten Bilder die Motive her, ebenso wie für manche von ihnen naturgemäß der Schwarzwald.

Es kann nicht unsere Aufgabe sein, in diesem kurzen Aufsatz die Zusammenhänge zu behandeln, die durch die Kunst all dieser Meister geht. Wer aber all die Bilder dieses Heftes betrachtet, dem wird das, was durch sie alle hindurchgeht, offenbar werden. Mehrere der Künstler haben wir zudem ausführlicher in anderen Heften unserer Sammlung behandelt. So bedeutende Naturen, von denen ein jeder Eigenes und nicht Geringes zu sagen hat, werden einander anregen und befruchten, und es sind gewiß glückliche Künstler, die einander so finden, wie diese sich fanden.

Karl Peter Burnitz: Frankfurt von der Gerbermühle aus.

[S. 9]

Zierleiste

Arnold Böcklin, geb. 1827 in Basel, gest. 1901 in Fiesole bei Florenz. Tätig in Düsseldorf, Brüssel, Paris, Basel, München, Weimar, Zürich, Italien.

Eugen Bracht, geb. 1842 in Morges am Genfer See, lebt in Dresden. Tätig in Darmstadt, Düsseldorf, Lüneburg, Rügen, Karlsruhe, Berlin, im Orient, in Nordamerika.

Peter Burnitz, geb. 1824 in Frankfurt a. M., gest. 1886 daselbst. Tätig in Paris und Frankfurt a. M.

Louis Eysen, geb. 1843 in Frankfurt a. M., gest. 1899 in Neuhausen bei München. Schüler des Städelschen Instituts sowie von Bonnet und Scholderer in Paris. Seit 1873 in Cronberg, seit 1879 in Meran.

Otto Frölicher, geb. 1840 in Solothurn, gest. 1890 in München. Tätig in der Schweiz, in Düsseldorf, Paris, München.

Karl Haider, geb. 1846 in München, lebt in München und Schliersee.

Albert Lang, geb. 1847 in Karlsruhe, lebt in München. Tätig in Karlsruhe, Italien, Frankfurt a. M., München.

Wilhelm Leibl, geb. 1844 in Köln, gest. 1900 in Würzburg. Tätig in München, Paris (dort bei Couture), Aibling.

Heinrich Ludwig, geb. 1829 in Hanau, gest. 1898 in Rom, gebildet in Düsseldorf.

Emil Lugo, geb. 1840 in Stockach bei Konstanz, gest. 1902 in München. Tätig in Karlsruhe, Dresden, im Breisgau, in Italien, München.

Viktor Müller, geb. 1829 in Frankfurt a. M., gest. 1871 in München. Schüler des Städelschen Instituts, der Antwerpener Akademie und von Couture in Paris.

Karl Freiherr von Pidoll zu Quintenbach, geb. 1847 in Wien, gest. 1901 in Rom. Schüler Böcklins in Florenz, später in Rom im Anschluß an Hans von Marées, dann in Paris und Frankfurt a. M.

Johann Wilhelm Schirmer, geb. 1807 in Jülich, gest. 1863 in Karlsruhe, Schüler von Schadow in Düsseldorf.

Otto Scholderer, geb. 1834 in Frankfurt a. M., gest. daselbst 1902. Schüler des Städelschen Instituts; zweimal in Paris, in Düsseldorf, seit 1871 in London, 1899 nach Frankfurt zurück.

Adolf Stäbli, geb. 1842 in Winterthur, gest. 1901 in München. Schüler von Rudolf Koller. Tätig in Karlsruhe, Dresden, Paris, München.

Wilhelm Steinhausen, geb. 1846 in Sorau, lebt in Frankfurt a. M. Tätig in München, Berlin, Frankfurt a. M.

Cella Thoma, geb. 1858 in München, gest. 1901 in Konstanz.

Hans Thoma, geb. 1839 in Bernau (Schwarzwald), lebt in Karlsruhe. Tätig in Karlsruhe, Düsseldorf, Paris, München, Frankfurt a. M.

Wilhelm Trübner, geb. 1851 in Heidelberg, lebt in Karlsruhe. Tätig in München, Italien, England, Holland, Belgien, Stuttgart, Frankfurt a. M., Heidelberg, Amorbach.

Verzierung

[S. 11]

Johann Wilhelm Schirmer: Die Via mala in Graubünden.


GRÖSSERES BILD

[S. 13]

Karl Peter Burnitz: Die Halde.


GRÖSSERES BILD

[S. 15]

Photographieverlag der Photographischen Union in München.

Arnold Böcklin: Centaur in der Dorfschmiede.


GRÖSSERES BILD

[S. 17]

Photographieverlag der Photographischen Union in München.

Arnold Böcklin: Schweigen im Walde.


GRÖSSERES BILD

[S. 19]

Heinrich Ludwig: Vom Paladin.


GRÖSSERES BILD

[S. 21]

Viktor Müller: Liebespaar.


GRÖSSERES BILD

[S. 23]

Viktor Müller: Szene aus Victor Hugos „Les misérables“.


GRÖSSERES BILD

[S. 25]

Otto Scholderer: Bildnis der Mutter.


GRÖSSERES BILD

[S. 27]

Otto Scholderer: Aus dem Schwarzwald.


GRÖSSERES BILD

[S. 29]

Hans Thoma: Selbstbildnis.


GRÖSSERES BILD

[S. 31]

Hans Thoma: Mädchen, Hühner fütternd.


GRÖSSERES BILD

[S. 33]

Hans Thoma: Der Dorfgeiger.


GRÖSSERES BILD

[S. 35]

Wilhelm Leibl: Frauen in der Dorfkirche.


GRÖSSERES BILD

[S. 37]

Cella Thoma: Blumenstück.


GRÖSSERES BILD

[S. 39]

Eugen Bracht: Herd im Thomaschen Hause zu Bernau.


GRÖSSERES BILD

[S. 41]

Eugen Bracht: Nachbarhaus in Bernau.


GRÖSSERES BILD

[S. 43]

Emil Lugo: Am Schluchsee.


GRÖSSERES BILD

[S. 45]

Emil Lugo: Aus dem romantischen Reich.


GRÖSSERES BILD

[S. 47]

Adolf Stäbli: Regenlandschaft.


GRÖSSERES BILD

[S. 49]

Louis Eysen: Feldweg bei Cronberg im Taunus.


GRÖSSERES BILD

[S. 51]

Louis Eysen: Bildnis der Mutter.


GRÖSSERES BILD

[S. 53]

Wilhelm Steinhausen: Jesus segnet die Felder.


GRÖSSERES BILD

[S. 55]

Karl Haider: Landschaft.


GRÖSSERES BILD

[S. 57]

Karl Haider: Mädchen.


GRÖSSERES BILD

[S. 59]

Albert Lang: Bildnis Emil Lugos.


GRÖSSERES BILD

[S. 61]

Albert Lang: Blumige Wiese.


GRÖSSERES BILD

[S. 63]

Albert Lang: Abendstimmung.


GRÖSSERES BILD

[S. 65]

Karl von Pidoll: Bildnis.


GRÖSSERES BILD

[S. 67]

Wilhelm Trübner: Cronberg im Taunus.


GRÖSSERES BILD

[S. 69]

Wilhelm Trübner: Bildnis Martin Greifs.


GRÖSSERES BILD

[S. 71]

Zierleiste
Arnold Böcklin
Centaur in der Dorfschmiede
15
 
 
Schweigen im Walde
17
 
Eugen Bracht
Bildnis Hans Thomas
3
 
 
Herd im Thomaschen Hause zu Bernau
39
 
 
Nachbarhaus in Bernau
41
 
Karl Peter Burnitz
Frankfurt von der Gerbermühle aus
8
 
 
Die Halde
13
Städtische Samml. Frankfurt a. M.
Louis Eysen
Feldweg bei Cronberg im Taunus
49
 
 
Bildnis der Mutter
51
 
Otto Frölicher
Landschaft
7
Neue Pinakothek München
Karl Haider
Landschaft
55
 
 
Mädchen
57
 
Albert Lang
Bildnis Emil Lugos
59
 
 
Blumige Wiese
61
 
 
Abendstimmung
63
 
Wilhelm Leibl
Frauen in der Dorfkirche
35
Kunsthalle Hamburg
Heinrich Ludwig
Vom Paladin
19
 
Emil Lugo
Am Schluchsee
43
 
 
Aus dem romantischen Reich
45
 
Viktor Müller
Liebespaar
21
 
 
Szene a. Viktor Hugos „Les misérables“
23
Städtische Samml. Frankfurt a. M.
Karl Frhr. von Pidoll zu Quintenbach
Bildnis
65
Städelsches Institut Frankfurt a. M.
Johann Wilhelm Schirmer
Die Via mala in Graubünden
11
Kunsthalle Karlsruhe
Otto Scholderer
Bildnis der Mutter
25
 
 
Aus dem Schwarzwald
27
Städtische Samml. Frankfurt a. M.
Adolf Stäbli
Überschwemmung
6
Neue Pinakothek München
 
Regenlandschaft
47
Städelsches Institut Frankfurt a. M.
Wilhelm Steinhausen
Jesus segnet die Felder
53
 
Cella Thoma
Blumenstück
37
Kunsthalle Karlsruhe
Hans Thoma
Mutter und Schwester
4
 
 
Bildnis Adolf Bayersdorfers
5
 
 
Selbstbildnis
29
 
 
Mädchen, Hühner fütternd
31
 
 
Der Dorfgeiger
33
 
Wilhelm Trübner
Cronberg im Taunus
67
 
 
Bildnis Martin Greifs
69
 

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